Perlentaucher
In der Fülle des Sommers gehen manche Impressionen leicht einmal unter. Zu schnell verändern sich die Bilder im Garten, zu oft fängt man Eindrücke nur beiläufig mit der Fotokamera ein.
Tag
In der Fülle des Sommers gehen manche Impressionen leicht einmal unter. Zu schnell verändern sich die Bilder im Garten, zu oft fängt man Eindrücke nur beiläufig mit der Fotokamera ein.
Mit Gärten geht es mir wie mit Gartenbüchern. Ich bin wählerisch. Aber wenn mich ein Buch oder ein Garten berührt, dann geniesse ich es, einzutauchen. Und manchmal passiert das ganz unerwartet.
Wie in einem Gartenhaus fühlt man sich hier ein bisschen. Nirgendwo sonst scheint bei uns so lange die Sonne und die Spalieräpfel wachsen geradezu ins Fenster hinein. Dass hier einmal ein Auto stand, kann man sich fast nicht mehr vorstellen.